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Neuigkeiten 14/15
Mädchen-Freizeit
Mädchen-Freizeit-Schlafparty vom 23.3.-24.3.15
Bis auf einen männlichen Betreuer waren alle 34 Mädchen, in entspannter Atmosphäre, mal ganz „unter sich". Am 23.3. konnten sie draußen auf dem Schulhof frei spielen, aber auch als Gruppe an Gemeinschaftsspielen teilnehmen. Gegen Nachmittag wurden sich dann gegenseitig und mit Hilfe der Betreuer die Fingernägel manikürt und lackiert. Das war ein riesen Spaß, denn zur Verwunderung aller Mädchen entpuppte sich der Betreuer, Moritz Kaufhold, auch zu einer wahren „Nagelfee".
Religiöse Schulwoche
16. – 20. März 2015
Was zählt in deinem Leben? Was möchtest du in deinem Leben erreichen? Was ist dir heilig?
Diese und andere Fragen standen im Mittelpunkt der religiösen Schulwoche. Für eine tägliche Doppelstunde trafen sich die Schülerinnen und Schüler der Stufen 9 und 10 in kleinen Gesprächsgruppen, um das eigene Leben und das Zusammenleben in den Blick zu nehmen.
Projekt Landwirtschaft
Ein gelungene Projektabschlusspräsentation
Die beiden siebten Klassen präsentierten stolz das Ergebnis ihres Projektes "Landwirtschaft zum Anfassen", das sie im November 2014 mit Unterstützung des Kreisland-Volkverbandes Friesland durchführten. Den dabei produzierten Film können Sie hier anschauen: Abschlusspräsentation
Freizeit in den Osterferien
Abenteuertage für Jungen im Kaufunger Wald
3 Tage voller Abenteuer, Spaß und "ganz unter sich sein" erlebten 7 Jungen der Franziskusschule und 3 Betreuer zu Beginn der Osterferien. Hauptattraktion der Freizeit im Kaufunger Wald war der Tag am Scharfenstein (eine Felsformation i.d. Nähe von Kassel) aber auch so gab es keinen Grund zur Langeweile.
Frage: Was macht man 3 Tage lang ohne Strom und ohne Internet? Antwort: Eine ganze Menge!
Reza
Ganz allein in eine fremde Welt
VON URSULA GROSSE BOCKHORN (Wilhelmshavener Zeitung vom 28. Februar 2015, Seite 9, Foto: Gabriel-Jürgens)
WILHELMSHAVEN - Es war ein weiter Weg nach Wilhelmshaven und auf die Schulbank in der Franziskusschule für Reza Rezai. An seine ursprüngliche Heimat in Afghanistan kann sich der 19-Jährige gar nicht erinnern. In seinem ersten Lebensjahr habe seine Familie vor Mudschaheddins fliehen müssen, hat ihm seine Mutter erzählt. Seither lebten die Afghanen als Flüchtlinge im Iran. Ohne irgendeine Perspektive, sagt Reza. Bis die Mutter beschloss, dass einer ihrer beiden Söhne in Europa sein Glück versuchen sollte. Die Wahl fiel auf Reza, den Älteren. Vor vier Jahren machte er sich auf den Weg – als 15-Jähriger und buchstäblich mutterseelenallein.
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