Bernd Olma, Schulseelsorger
Wo und wann finde ich den Schulseelsorger?
Die Schulseelsorge ist ein Angebot, das sich an SchülerInnen, Eltern,
LehrerInnen, an alle, die mit der Schule „zu tun" haben, richtet. Eine
spezielle Aufgabe ist die Beratung und Begleitung bei persönlichen Fragen und
Problemen. Diese müssen nicht immer etwas mit dem Schulalltag zu tun. Die Gespräche unterliegen der Schweigepflicht.
An der Franziskusschule ist der Schulseelsorger gleichzeitig Lehrer. Er hat
jedoch ein eigenständiges Arbeitsgebiet außerhalb des Unterrichtsgeschehens,
das nur bedingt beeinflusst wird durch schulisch geprägte Rollenzuweisungen.
Kontakt:
Täglich ab der 1. Stunde:
insbesondere in den beiden großen Pausen im Lehrerzimmer oder auf dem Schulhof
Täglich ab der 1. Stunde:
insbesondere in den beiden großen Pausen im Lehrerzimmer oder auf dem Schulhof
Da die Franziskusschule eine Außenstelle in der Peterstraße hat, kann es hin und
wieder schwierig sein, mich sofort zu finden. Bitte unbedingt eine Nachricht (Zettel)
in meinem Fach im Lehrerzimmer hinterlassen!
Ich freue mich über jeden Kontakt!
Andere Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme:
Telefon der Franziskusschule o4421/13339
Tel. 04421/508978 (Privat)
bernd.olma(at)franziskus-whv.de
Beratungsstellen...
... gibt es viele; oft sind sie sehr spezialisiert. Bei folgenden Stellen gibt es ein offenes Ohr, qualifizierte Hilfe und gegebenenfalls weitere Anschriften:
Beratungsstellen...
... gibt es viele; oft sind sie sehr spezialisiert. Bei folgenden Stellen gibt es ein offenes Ohr, qualifizierte Hilfe und gegebenenfalls weitere Anschriften:
Schau doch mal hier rein... (insbesondere auf Seite 3)
Telefonseelsorge
bundesweit 24h/Tag - anonym - gebührenfrei
0800 111 0 111 und 0800 111 0 222
Die Telefonseelsorge berät auch im Internet:
www.telefonseelsorge.de
Telefonseelsorge
bundesweit 24h/Tag - anonym - gebührenfrei
0800 111 0 111 und 0800 111 0 222
Die Telefonseelsorge berät auch im Internet:
www.telefonseelsorge.de
Wo wohnt Gott?
Als Rabbi Jizchak Meir ein kleiner Junge war,
brachte ihn seine Mutter einmal zum Maggid von Kosnitz.
Da fragte ihn jemand:
„Jizchak Meir, ich gebe dir einen Gulden,
wenn du mir sagst, wo Gott wohnt."
Er antwortete:
„Und ich gebe dir zwei Gulden,
wenn du mir sagen kannst,
wo er nicht wohnt."
Als Rabbi Jizchak Meir ein kleiner Junge war,
brachte ihn seine Mutter einmal zum Maggid von Kosnitz.
Da fragte ihn jemand:
„Jizchak Meir, ich gebe dir einen Gulden,
wenn du mir sagst, wo Gott wohnt."
Er antwortete:
„Und ich gebe dir zwei Gulden,
wenn du mir sagen kannst,
wo er nicht wohnt."
Martin Buber