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Junior-MINT
Im Rahmen dieses Projekts soll das Interesse an den „MINT"-Fächern (Mathematik, Informatik, Technik, Naturwissenschaften) gestärkt werden. Die Franziskusschule ist seit Jahren an diesem erfolgreichen Kooperationsprojekt beteiligt.
Hinweise zum organisatorischen Ablauf:
- Das JuniorMINT-Projekt richtet sich jeweils an den Klassenverband der 7. und 8. Klassenstufe!
- Die Dauer des Projektes beträgt jeweils 2 Tage.
- Die Klasse ist in zwei Gruppen aufzuteilen, möglichst getrennt nach Jungen und Mädchen.
- Projektorte sind der Lernort in der Ubbostraße 5 (Altengroden) und die Jade Hochschule, Friedrich Paffrath Straße 101, Südgebäude, Raum S206
- In der Jade Hochschule werden unter der Leitung von Frau Lübben zum Themenbereich Automatisierung die Projekteinheiten Elektronik 1 und Elektronik 2 angeboten.
- Am Lernort werden unter Leitung von Herrn Wiemken zum Themenbereich Automatisierungstechnik die Projekteinheiten Robotik und Mechatronik angeboten.
- Die Themenwahl wird jeweils mit der Projektleitung vorab geklärt. Erstmalige Teilnahme bedeutet in der Regel Kombination I (Robotik und Elektronik I).
- Am zweiten Tag wechseln die Gruppen jeweils den Standort und das Thema.
- Für die selbst erstellte, elektronische Funktionsschaltung, die in das Eigentum der Schülerinnen und Schüler übergeht, entstehen keine Kosten.
Außerschulischer Lernort
Zusammenarbeit mit dem Außerschulischen Lernort
„Der außerschulische Lernort bietet Kindern und Jugendlichen sich in Projekten handlungsorientiert mit Fragenstellungen aus ihrer direkten Umwelt zu den oben aufgeführten Themenbereichen im Sinne der Forderungen der Agenda 21 auseinander zu setzen. Die so erworbene Handlungskompetenz soll helfen, für zukünftige Problemstellungen aktiv Lösungsstrategien entwickeln zu können.“
In den letzten Jahren haben die Technik-Kurse der Klassen 9 und 10 mit viel Freude und großem Engagement regelmäßig an den CAD/CAM-Kurse im außerschulischen Lernort teilgenommen. Das weitere Angebot wurde nur sporadisch von den unteren Klassen wahrgenommen, obwohl alle Schüler dieser Klasse immer wieder begeistert in die Schule zurückkamen.
Diese und andere Aktivitäten sind in einem gemeinsamen Konzept zusammengefasst worden.
Hier noch zwei weitere Beispiele daraus:
Beispiel 1: Die Klassen 5 (HS und RS) nehmen an 1-tägigen Kursen zum Thema „Küstenschutz“ und "Bau eines Wagens" (Orlando) im Techniklabor teil:
Die Entwicklung des Küstenschutzes wird am Modell einer Küstenlandschaft erarbeitet. In einer Zeitreise von der letzten Eiszeit, über die Entstehung der Wurten, des Deichbaus, bis hin zur Entwicklung von Sielen und Schleusen wird den Schülern die Wichtigkeit des Küstenschutzes aufgezeigt. Dazu bauen sie Deiche aus Steinen und Sandsäcken im Wassertisch und arbeiten an Schleusenmodellen.
Am Orlando werden die wesentlichen Fertigungs- und Montagearbeiten des UMT-Systems erarbeitet. Das Fahrzeug eignet sich zum kreativen Umgang mit Werkzeugen und Material, da es sich sehr gut "Tunen" lässt.
Beispiel 2: Die Klassen 9Ra/b und 10a nehmen an einem zweitägigen Projekt teil:
1. Tag: Der Bau des Solarbootes beinhaltet Themen der Elektrizitätslehre: Stromkreis, Reihen- und Parallelschaltung von Spannungsquellen, sowie das Erlernen des Lötens. Weiterhin wird die Nutzung der Sonnenenergie erarbeitet, indem ein Solarboot aus einem Computer gefertigten Rumpf mit
einem Elektromotor und zwei Solarzellen bestückt wird.
2. Tag: Zur Vertiefung der Themen Küstenschutz / Solarbootsbau und Energie fahren die Schülerinnen und Schüler auf der Maade mit dem Solarboot "ZUKUNFT" zum Kraftwerk EON und nehmen dort an einer Führung teil.
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