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Beratungslehrerinnen sind Nadja Gatzke und Melanie Bratzke

Ein Beratungslehrer ergänzt und intensiviert die Beratungstätigkeit der Franziskusschule. Die Einzelfallberatung von Schülern steht dabei im Mittelpunkt.
Beratungsangebot gilt unter anderen bei folgenden Anlässen: Persönliche Anliegen wie Probleme mit den Eltern, Freunden, Mitschülern oder Lehrern, Schulangst, Versagensängste, Leistungsprobleme, Sinnkrisen und Ausweglosigkeit. Zudem kann noch jegliche Art von Beziehungs-, Laufbahn- oder Lernproblemen kommen.
Es besteht auch ein Beratungsangebot für Eltern und Erziehungsberechtigte, wenn es persönliche Probleme, wie z.B. Überforderung, familiäre Schwierigkeiten oder Erziehungsprobleme, gibt.
 
Ein weiteres Angebot ist die Hilfe bei Beziehungsproblemen, in Art von Schwierigkeiten mit Lehrkräften, anderen Eltern oder dem Kind.  Auch können Entscheidungshilfen gegeben werden, wenn es sich um Leistungsprobleme, Lernschwierigkeiten oder Berufsfindung handelt.
Für Kollegen gilt das Angebot der kollegialen Beratung bei persönlichen Anliegen, wie etwa Überforderung oder Erziehungsproblemen und bei Beziehungsproblemen in Form von kollegialen Dissonanzen, oder Schwierigkeiten mit Schülern oder Erziehungsberechtigten.
Die Teilnahme an einem Beratungsgespräch ist freiwillig. Kein Ratsuchender kann oder darf zu einem Beratungsgespräch gezwungen werden.
Als Beratungslehrer ist man, wie ein Arzt, der gesetzlichen Schweigepflicht verpflichtet.
 
Vereinbarungen, die gemeinsam mit Schülern erarbeitet werden, werden an Kollegen und gegebenenfalls Erziehungsberechtigte unter Absprache mit dem Schüler weitergegeben, damit diese die Verhaltensenderungen unterstützen können.
Ist eine Lösung in dem System Schule nicht möglich, werden die oben genannten außerschulischen Institutionen von dem Beratungslehrer kontaktiert.
Einen Beratungstermin können Schüler mit dem Beratungslehrer persönlich oder per E-mail vereinbaren.
 
Die Telefonnummern der Beratungslehrerinnen sind im Sekretariat erhältlich.