Server-intern

Mitscherlich

leb

Labdoo

Franziskusschule Logo klein 200 breit

Impressionen

Busfahrpläne

stwwhvweb

Berufsberatung

AA

Besucher seit 11.11.2011

Heute 79

Insgesamt 373952

Mensa

Social Media

Unsere Schule in den "Sozialen Medien":

Instagram klein Facebook klein
Youtube klein  
ImagefilmFilm über unsere Schule

Bücherei

hinweis schulbuecherei

Förderverein

Zukunft einkaufen

Zukunft einkaufen

junges orchester kleinJunges Orchester dient als Sprungbrett

Bericht in der WZ vom 16.03.2016

Junge und erwachsene Musiker sammeln gemeinsam Erfahrungen im Orchesterspiel. Dahinter steckt auch Hoffnung bestehender Ensembles, Nachwuchs für sich zu gewinnen. Posaune, Trompete, Saxophon, Klarinette – Alltag in den Bläserklassen der Franziskusschule. Künftig wird aber auch nach Schulschluss Blasmusik zu hören sein: Dann trifft sich das „Junge Orchester“ in der Schule, um gemeinsam zu musizieren und Erfahrungen im Orchesterspiel zu sammeln.

„Wir erhoffen uns langfristig musikalischen Nachwuchs für bestehende Gruppen“, sagt Martin Stritzel. Der Orchestermusiker und Instrumentalpädagoge leitet das neue „Junge Orchester“, das ein Sprungbrett sein soll. Einige Teilnehmer spielen seit Jahren, andere erst seit wenigen Monaten. Neben Holz und Blechblasinstrumenten sind Schlagzeug, E-Bass, Kontrabass, Gitarre, Keyboard und Klavier vertreten. Die Idee: Teilnehmer sammeln Orchestererfahrungen und werden für das Musizieren im „Blasorchester Friesland“ sowie in der „Wilhelmshaven Big Band“ oder einem anderen Orchester vorbereitet.

Neben Stritzel und der Franziskusschule zählt Gerhard Glenewinkel, Leiter der Original Friesländer, zu den Initiatoren. Im Bereich der Bläserklassen kooperiert die Franziskusschule schon lange mit dem Blasorchester Friesland. „Wir müssen alles dafür tun, um jungen Musikern eine Perspektive zu bieten“, sagt Glenewinkel, der sich jungen Nachwuchs für sein eigenes Orchester verspricht. Das musikalische Potenzial ist in den Schulen vorhanden, weiß Gabriele Kurth, Musiklehrerin an der Franziskusschule. Sie hat die Erfahrung gemacht, dass Schüler mit Freude und Eifer in den Bläserklassen bei der Sache sind und auch nach Ende ihrer Schulzeit weiter musizieren wollen. „Allerdings war der Sprung von der Schule in ein Orchester bislang viel zu groß“, sagt Kurth. Offene Angebote für den Übergang gab es nicht. Das „Junge Orchester“ soll diese Lücke schließen – und richte sich dabei nicht nur an Schüler der Franzsiskusschule, betont Kurth.

Sämtliche Schulen mit Bläserklassen sollen mit ins Boot genommen werden. „Jeder kann sich bei uns seine ersten Sporen verdienen – willkommen sind alle Musiker aus Wilhelmshaven und dem Raum Friesland“, sagt Stritzel. Jeden Freitag will das Orchester proben. Die zwölfjährige Venja Wollering freut sich jedenfalls, dass es mit dem Jungen Orchster nun richtig losgeht. Sie besucht die sechste Klasse der Franziskusschule und hat in der Bläserklasse das Instrument für sich entdeckt. „Spielen in einem großen Orchester – das hat doch was“, sagt sie.

Das nächste Treffen des Jungen Orchesters ist aufgrund der Osterferien am

Freitag, 8. April, 17.30 Uhr in der Franziskusschule, Mitscherlichstraße 23 

junges orchester

Posaune, Trompete, Saxophon, Klarinette – Alltag in den Bläserklassen der Franziskusschule. Künftig wird aber auch nach Schulschluss Blasmusik zu hören sein: Dann trifft sich das „Junge Orchester“ in der Schule, um gemeinsam zu musizieren und Erfahrungen im Orchesterspiel zu sammeln. „Wir erhoffen uns langfristig musikalischen Nachwuchs für bestehende Gruppen“, sagt Martin Stritzel. Der Orchestermusiker und Instrumentalpädagoge leitet das neue „Junge Orchester“, das ein Sprungbrett sein soll. Einige Teinehmer spielen seit Jahren, andere erst seit wenigen Monaten. Neben Holz und Blechblasinstrumenten sind Schlagzeug, E-Bass, Kontrabass, Gitarre, Keyboard und Klavier vertreten. Die Idee: Teilnehmer sammeln Orchestererfahrungen und werden für dasMusizieren im „Blasorchester Friesland“ sowie in der „Wilhelmshaven Big Band“ oder einem anderen Orchester vorbereitet. Neben Stritzel und der Franziskusschule zählt Gerhard Glenewinkel, Leiter der Original Friesländer, zu den Initiatoren. Im Bereich der Bläserklassen kooperiert die Franziskusschule schon lange mit dem Blasorchester Friesland. „Wir müssen alles dafür tun, um jungen Musikern eine Perspektive zu bieten“, sagt Glenewinkel, der sich jungen Nachwuchs für sein eigenes Orchester verspricht. Das musikalische Potenzial ist in den Schulen vorhanden, weiß Gabriele Kurth, Musiklehrerin an der Franziskusschule. Sie hat die Erfahrung gemacht, dass Schüler mit Freude und Eifer in den Bläserklassen bei der Sache sind und auch nach Ende ihrer Schulzeit weiter musizieren wollen. „Allerdings war der Sprung von der Schule in ein Orchester bislang viel zu groß“, sagt Kurth. Offene Angebote für den Übergang gab es nicht. Das „Junge Orchester“ soll diese Lücke schließen – und richte sich dabei nicht nur an Schüler der Franzsiskusschule, betont Kurth. Sämtliche Schulen mit Bläserklassen sollenmit ins Boot genommen werden. „Jeder kann sich bei uns seine ersten Sporen verdienen – willkommen sind alle Musiker aus Wilhelmshaven und dem Raum Friesland“, sagt Stritzel. Jeden Freitag will das Orchester proben. Die zwölfjährige Venja Wollering freut sich jedenfalls, dass es mit dem Jungen Orchster nun richtig losgeht. Sie besucht die sechste Klasse der Franziskusschule und hat in der Bläserklasse das Instrument für sich entdeckt. „Spielen in einem großen Orchester – das hat doch was“, sagt sie. Beim ersten Treffen des Jungen Orchesters an der Franziskusschule war die Stimmung schon sehr gut. Leiter ist Martin Stritzel (erste Reihe, 4. von links). WZ-FOTO: GABRIEL-JÜRGENS NÄCHSTE PROBE Das nächste Treffen des Jungen Orchesters ist aufgrund der Osterferien am Freitag, 8. April, 17.30 Uhr, Franziskusschule, Mitscherlichstraße 23.